Die Druckerei MZ publiziert die regionale Tageszeitung.

Im Fokus des Unternehmens aus Sachsen-Anhalt mit Sitz in Halle /Saale steht schwerpunktmäßig der Druck der Mittelbayerischen Zeitung MZ sowie das Medium Rundschau. Die Auslastung beträgt sechzig Prozent. Darüber hinaus werden weitere zeitungsähnliche Erzeugnisse wie Werbeprospekte oder auch Beilagen entwickelt.

Die Mitteldeutsche Zeitung erscheint sechs Mal wöchentlich. Impliziert sind über siebzehn Regionalausgaben.
Die verkaufte Auflage umfasst knapp 200.000 Exemplare.
Die Reichweite entspricht gut 45 Prozent. Dies entspricht einer halben Million an Lesern.
Darüber hinaus wurde auch der Zuschlag für die Herstellung der Leipziger Volkszeitung sowie verschiedenen Anzeigenblätter wie Sachsen-Sonntag erteilt. Als Referenz zählt zudem die Kunstzeitung für die Firma Lindinger + Schmid.

Der Maschinenpark verfügt über das Produkt Navigator als Visualisierungs- sowie Steuerungssoftware. Für die Datenoptimierung kommt die Lösung Optimizer zum Einsatz. Darüber hinaus gibt es innovative Auf- und Abwickelsysteme und zwei Einstecktrommeln sowie die Vorsammelsysteme namens FlyStream. Ziel ist es, den Kunden ganzheitliche Konzepte bieten zu können.

Es handelt sich um ein Tochterunternehmen des familiengeführten DuMont Verlags mit Sitz in Köln. Diese Mediengruppe zählt zu den ältesten und größten Dienstleistern innerhalb der Sparte.

Gegründet wurde die Druckerei Anfang 2006 durch Ausgliederung aus dem Mutterverlag. Dies zählte als Novum. 2016 erfolgten Investitionen in neue Drucktechniken sowie den Versand. 2019 wurde eine Verdoppelung der Kapazitäten durch den Kauf einer neuen Zeitungsdruckmaschine erreicht. (fi)

%MA_WESENTLICH% Mitbewerber von MZ Druckereigesellschaft
aus Halle (Saale) %MA_IST_SIND% .

Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.