Malzfabrik Albert Müller
Malzfabrik Albert Müller GmbH & Co. KG
Hofmark 1
84069 Schierling
Kreis: Regensburg (Kreis)
Bundesland: Bayern
Telefon: 09451-9323-0
Web: www.muellermalz.de
Amtsgericht Regensburg HRA 5525
Amtsgericht Regensburg HRB 5614
UIN: DE161974981
Amtsgericht Regensburg HRB 5614
UIN: DE161974981
wer-zu-wem-Ranking: Platz 29.923 von 140.000
> wzw-Branche: Lebensmittelhersteller
> Mitarbeiter: 50 - 99
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1948
> Eigentümer: Müller Schierling Familie
Inhabergeführt
Die Malzfabrik Albert Müller ist ein Experte für Malz.
Im Fokus des bayerischen Unternehmens mit Sitz im Ortsteil Inkofen von Schierling stehen diverse Malzsorten. Verarbeitet wird einheimische Rohware aus der Münchener Schotterebene sowie der Oberpfalz und auch dem Jura. Außerdem wird eine Ackerfläche von 80 Hektar betrieben und im kontrollierten Anbau 50 Hektar Braugerste sowie Brauweizen erzeugt.
In der Leistungspalette enthalten sind Pilsner und Märzen sowie Münchner. An Weizen werden helles und dunkles Malz offeriert. Darüber hinaus werden Spezialmalze hergestellt wie Karamel-Malz Hell und Dunkel sowie Gerstenröstmalz. Abgerundet wird das Sortiment durch Weizenröstmalz und Sauermalz.
Die Technik umfasst eine Seeger Anlage und eine Lausmann Anlage sowie eine Silo Anlage. Überdies gehören die Wasserversorgung und das Labor zum Aufgabenkreis. Versandt wird das Malz über den eigenen Fuhrpark mit Silozügen und Sattelauflieger sowie Kittlastzügen.
Die Kapazität liegt per anno bei rund 55.000 Tonnen Malz.
Der Kundenkreis erstreckt sich schwerpunktmäßig auf Süddeutschland sowie Italien und Österreich.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1948 von Albert Müller auf der Grundlage einer Tennenanlage. 1994 fand eine Umstrukturierung von der Einzelfirma zur Gesellschaft mit beschränkter Haftung und Kommanditgesellschaft statt. (fi)
Im Fokus des bayerischen Unternehmens mit Sitz im Ortsteil Inkofen von Schierling stehen diverse Malzsorten. Verarbeitet wird einheimische Rohware aus der Münchener Schotterebene sowie der Oberpfalz und auch dem Jura. Außerdem wird eine Ackerfläche von 80 Hektar betrieben und im kontrollierten Anbau 50 Hektar Braugerste sowie Brauweizen erzeugt.
In der Leistungspalette enthalten sind Pilsner und Märzen sowie Münchner. An Weizen werden helles und dunkles Malz offeriert. Darüber hinaus werden Spezialmalze hergestellt wie Karamel-Malz Hell und Dunkel sowie Gerstenröstmalz. Abgerundet wird das Sortiment durch Weizenröstmalz und Sauermalz.
Die Technik umfasst eine Seeger Anlage und eine Lausmann Anlage sowie eine Silo Anlage. Überdies gehören die Wasserversorgung und das Labor zum Aufgabenkreis. Versandt wird das Malz über den eigenen Fuhrpark mit Silozügen und Sattelauflieger sowie Kittlastzügen.
Die Kapazität liegt per anno bei rund 55.000 Tonnen Malz.
Der Kundenkreis erstreckt sich schwerpunktmäßig auf Süddeutschland sowie Italien und Österreich.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1948 von Albert Müller auf der Grundlage einer Tennenanlage. 1994 fand eine Umstrukturierung von der Einzelfirma zur Gesellschaft mit beschränkter Haftung und Kommanditgesellschaft statt. (fi)
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Geschäftsführer
Christoph Müller