MB Markstahler Barth
Laden + Innenausbau Markstahler + Barth
GmbH
Im kleinen Bruch 3
76149 Karlsruhe
Kreis: Karlsruhe (Stadt)
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 0721-97820-0
Web: www.mb-net.de
Amtsgericht Mannheim HRB 100677
UIN: DE143503542
UIN: DE143503542
wer-zu-wem-Ranking: Platz 24.074 von 140.000
> wzw-Branche: Ladenbauer
> Mitarbeiter: 100 - 249
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1838
> Eigentümer: Heberger-Demel/Christina Becker/Marschetzky
Die Firma Markstahler+Barth ist spezialisiert auf stilvolle Verkaufswelten.
Kernkompetenzen des baden-württembergischen Unternehmens mit dem zentralen Mittelpunkt in Karlsruhe sind der Ladenbau sowie der Innenausbau. Erbracht werden die Services für Sparten wie die Bekleidung und Telekommunikation sowie den Finanzsektor und Automotive. Auch profitieren die Bereiche Büro sowie der Objektbau von den Lösungen. Auftraggeber entstammen aus fast ganz Europa. Angeschlossen ist ein Showroom.
Die jährliche Fertigungskapazität umfasst 130.000 Stunden.
Unterteilt ist die Leistungsfähigkeit in zwei Geschäftsbereiche.
Beim Ladenbau werden erklärtermaßen Erlebnisräume geschaffen. Möglich sind Services als Generalunternehmen sowie für einzelne Teilsegmente.
Rund um den Innenausbau erstrecken sich die Dienstleistungen von ersten Planungen bis zur kompletten Einrichtung. Impliziert sind die Beleuchtung und Akustik sowie das Klima.
Der Betrieb ist Teil der Gesellschaft Heberger aus Schifferstadt. Diese Gruppe zählt zu den führenden Bauunternehmen in technischer Hinsicht. Etabliert ist ein Netz an Niederlassungen sowie Tochterunternehmen von Tschechien bis zu den Vereinigten Arabischen Emiraten. Zudem bestehen vielfältige Kooperationen mit anderen Firmen.
Als Referenzen sind renommierte Marken wie O2 oder Bogner aufgelistet.
Gegründet wurde der Betrieb anno 1838 von Christian Markstahler als großherzogliche Hof-Glaserei. 1882 stieg Jakob Barth als Kompagnon mit ein. 1985 erfolgte der Verkauf an die Gruppe Heberger und zwei Jahre später kam es zum Umzug an den heutigen Standort. Ab 1999 wurden Investitionen in das Lackiercenter und die Maschinenhalle sowie das Verwaltungsgebäude getätigt. (fi)
Kernkompetenzen des baden-württembergischen Unternehmens mit dem zentralen Mittelpunkt in Karlsruhe sind der Ladenbau sowie der Innenausbau. Erbracht werden die Services für Sparten wie die Bekleidung und Telekommunikation sowie den Finanzsektor und Automotive. Auch profitieren die Bereiche Büro sowie der Objektbau von den Lösungen. Auftraggeber entstammen aus fast ganz Europa. Angeschlossen ist ein Showroom.
Die jährliche Fertigungskapazität umfasst 130.000 Stunden.
Unterteilt ist die Leistungsfähigkeit in zwei Geschäftsbereiche.
Beim Ladenbau werden erklärtermaßen Erlebnisräume geschaffen. Möglich sind Services als Generalunternehmen sowie für einzelne Teilsegmente.
Rund um den Innenausbau erstrecken sich die Dienstleistungen von ersten Planungen bis zur kompletten Einrichtung. Impliziert sind die Beleuchtung und Akustik sowie das Klima.
Der Betrieb ist Teil der Gesellschaft Heberger aus Schifferstadt. Diese Gruppe zählt zu den führenden Bauunternehmen in technischer Hinsicht. Etabliert ist ein Netz an Niederlassungen sowie Tochterunternehmen von Tschechien bis zu den Vereinigten Arabischen Emiraten. Zudem bestehen vielfältige Kooperationen mit anderen Firmen.
Als Referenzen sind renommierte Marken wie O2 oder Bogner aufgelistet.
Gegründet wurde der Betrieb anno 1838 von Christian Markstahler als großherzogliche Hof-Glaserei. 1882 stieg Jakob Barth als Kompagnon mit ein. 1985 erfolgte der Verkauf an die Gruppe Heberger und zwei Jahre später kam es zum Umzug an den heutigen Standort. Ab 1999 wurden Investitionen in das Lackiercenter und die Maschinenhalle sowie das Verwaltungsgebäude getätigt. (fi)
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Unternehmenschronik
1838 Gegründet von dem Glasermeister Christian Markstahler
1882 Jakob Barth wird Teilhaber
1985 Der Nachfahre Werner Stober verkauft an die Heberger Firmengruppe
Weitere Firmen dieser Gruppe (Heberger-Demel/Christina Becker/Marschetzky)
Geschäftsführer
Andreas Arnold
Herbert Baumann
Andreas Nieder