Max Hilscher
Werkzeughersteller aus Dornstadt
Max Hilscher GmbH
Adresse:
Lauteracher Weg 4
89160 Dornstadt
Kreis: Alb-Donau-Kreis
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 07348-98980
Web: hilschergmbh.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 35.809 von 140.000
> Mitarbeiter: 70 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1851
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Die Firma Max Hilscher ist ein Experte für Folgeverbundwerkzeuge.
Im Fokus des baden-württembergischen Familienunternehmens mit Sitz in Dornstadt-Tomerdingen steht der Werkzeugbau. Darüber hinaus werden Frästeile sowie Drehteile und Schweißbauteile entwickelt. Das Laserschneiden und die Drahterodierung bilden genauso Aufgabenbereiche wie die Montage und das Beschichten von Oberflächen. Ergänzt wird das Leistungsprogramm vom Textilmaschinenzubehör. Zu den Services gehören die Beratung und Planung sowie Konstruktion mittels Cad-Cam-Techniken.
Im Bereich der CNC-Bearbeitung von Fräs- und Drehteilen werden sowohl große als auch kleine Serien inklusive Einzelteilen gefertigt. Erbracht werden Komplettservices. Rund um das Fräsen werden bis maximal fünf Achsen bearbeitet. Bei der Drehbearbeitung umfasst die Länge der Werkstücke bis 1.500 Millimeter.
Bei der Blechbearbeitung liegen die Blechdicken zwischen 0,1 bis höchstens acht Millimeter. Die Werkzeuge zum Stanzen und Bieten entstammen der eigenen Fertigung.
Der Werkzeugbau erstreckt sich von Folgeverbundprodukten bis zu Montagevorrichtungen.
In der Drahterodiertechnik werden komplette Werkzeuge zum Stanzen und Biegen offeriert.
Im Segment Schweißen kommen auch Roboter zum Einsatz.
Vervollständigt wird das Angebot vom Zubehör für Textilmaschinen wie Fadenführer oder Spulenhalter.
Gegründet wurde der Betrieb in Chemnitz anno 1851 von Gottfred Hilscher. Das Unternehmen bildete anschließend nahezu hundert Jahre lang das Fundament bezüglich der Strumpfindustrie in Deutschland. 1945 erfolgte die Enteignung. 1950 kam es zum Neustart durch Max Hilscher in Tomerdingen. 2012 wurde in neue Fertigungshallen und Konstruktionsbüros investiert. (fi)
Im Fokus des baden-württembergischen Familienunternehmens mit Sitz in Dornstadt-Tomerdingen steht der Werkzeugbau. Darüber hinaus werden Frästeile sowie Drehteile und Schweißbauteile entwickelt. Das Laserschneiden und die Drahterodierung bilden genauso Aufgabenbereiche wie die Montage und das Beschichten von Oberflächen. Ergänzt wird das Leistungsprogramm vom Textilmaschinenzubehör. Zu den Services gehören die Beratung und Planung sowie Konstruktion mittels Cad-Cam-Techniken.
Im Bereich der CNC-Bearbeitung von Fräs- und Drehteilen werden sowohl große als auch kleine Serien inklusive Einzelteilen gefertigt. Erbracht werden Komplettservices. Rund um das Fräsen werden bis maximal fünf Achsen bearbeitet. Bei der Drehbearbeitung umfasst die Länge der Werkstücke bis 1.500 Millimeter.
Bei der Blechbearbeitung liegen die Blechdicken zwischen 0,1 bis höchstens acht Millimeter. Die Werkzeuge zum Stanzen und Bieten entstammen der eigenen Fertigung.
Der Werkzeugbau erstreckt sich von Folgeverbundprodukten bis zu Montagevorrichtungen.
In der Drahterodiertechnik werden komplette Werkzeuge zum Stanzen und Biegen offeriert.
Im Segment Schweißen kommen auch Roboter zum Einsatz.
Vervollständigt wird das Angebot vom Zubehör für Textilmaschinen wie Fadenführer oder Spulenhalter.
Gegründet wurde der Betrieb in Chemnitz anno 1851 von Gottfred Hilscher. Das Unternehmen bildete anschließend nahezu hundert Jahre lang das Fundament bezüglich der Strumpfindustrie in Deutschland. 1945 erfolgte die Enteignung. 1950 kam es zum Neustart durch Max Hilscher in Tomerdingen. 2012 wurde in neue Fertigungshallen und Konstruktionsbüros investiert. (fi)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Geschäftsführer
Christoph Hilscher
Maria Hilscher