Junker-Filter
Junker-Filter GmbH.
Carl-Benz-Str. 11
74889 Sinsheim
Kreis: Rhein-Neckar-Kreis
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 07261-9283-0
Web: junkerfilter.de
Amtsgericht Mannheim HRB 340329
UIN: DE144333282
UIN: DE144333282
wer-zu-wem-Ranking: Platz 41.645 von 140.000
> wzw-Branche: Komponentenhersteller
> Mitarbeiter: 120 in Deutschland
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1955
> Eigentümer: Junker Sinsheim Familie
Inhabergeführt
Die Firma Junker Filter entwickelt Entstaubungstechniken für Textilien.
Kernkompetenzen des baden-württembergischen Unternehmens mit Sitz in Sinsheim sind kundenspezifische Konzepte für die Abscheidung der Feststoffe bezüglich Gase sowie Flüssigkeiten. Zum Einsatz kommen die Lösungen bei technischen Textilien. Betont wird die Kompetenz für Problemlösungen.
Im Bereich der Staubabscheidung werden sowohl Filterschläuche als auch Filtertaschen offeriert. Bei Röhrenfilterelementen werden durch die hohe Qualität Null-Emissionen erzielt. Ferner stehen Flach- und Querfilterelemente zur Wahl. Filterpatronen können genauso geordert werden wie Verbundtaschenfilter. Ergänzt wird das Programm von Taschenluftfilter und Zero-Filterschläuchen.
Rund um die Fest-Flüssig-Trennung umfasst das Portfolio Filtertücher und Kerzenfilter sowie Band- inklusive Drehfilter-Bespannungen.
Ein weiterer Schwerpunkt sind Ölansaugmatten.
Beim Anlagenbau erfolgt eine Begleitung während des kompletten Projektverlaufs. Impliziert sind Filterschlauchanlagen und Stulpenautomaten sowie Schneid- und Montageautomaten. Vervollständigt wird die Leistungsfähigkeit durch Spezialnähmaschinen und Dehnapparate. Im Einsatz ist ein CNC Nähautomat für eine maximale Breite von 2.500 Millimeter und einer Länge bis 3.400 Millimeter entsprechend des Materials.
Für die Chemisch-Industrie dienen die Filtermedien zur Herstellung von Natronlauge oder auch Polymeren.
In der Lebensmittel-Industrie werden die Produkte von Molkereien und Brauereien oder bei der Zuckerherstellung eingesetzt.
Bei der Kraftwerkstechnik können Reingaswerte rund um die Müllverbrennung oder dem Abbau von Steinkohle erzielt werden.
Zudem profitieren Steine sowie Erden und die Automobil-Industrie von den Lösungen.
2015 wurde der Umwelttechnikpreis für nahtlose Filterschläuche für die 'Emissionsminderung, Aufbereitung und Abtrennung' erzielt. (fi)
Kernkompetenzen des baden-württembergischen Unternehmens mit Sitz in Sinsheim sind kundenspezifische Konzepte für die Abscheidung der Feststoffe bezüglich Gase sowie Flüssigkeiten. Zum Einsatz kommen die Lösungen bei technischen Textilien. Betont wird die Kompetenz für Problemlösungen.
Im Bereich der Staubabscheidung werden sowohl Filterschläuche als auch Filtertaschen offeriert. Bei Röhrenfilterelementen werden durch die hohe Qualität Null-Emissionen erzielt. Ferner stehen Flach- und Querfilterelemente zur Wahl. Filterpatronen können genauso geordert werden wie Verbundtaschenfilter. Ergänzt wird das Programm von Taschenluftfilter und Zero-Filterschläuchen.
Rund um die Fest-Flüssig-Trennung umfasst das Portfolio Filtertücher und Kerzenfilter sowie Band- inklusive Drehfilter-Bespannungen.
Ein weiterer Schwerpunkt sind Ölansaugmatten.
Beim Anlagenbau erfolgt eine Begleitung während des kompletten Projektverlaufs. Impliziert sind Filterschlauchanlagen und Stulpenautomaten sowie Schneid- und Montageautomaten. Vervollständigt wird die Leistungsfähigkeit durch Spezialnähmaschinen und Dehnapparate. Im Einsatz ist ein CNC Nähautomat für eine maximale Breite von 2.500 Millimeter und einer Länge bis 3.400 Millimeter entsprechend des Materials.
Für die Chemisch-Industrie dienen die Filtermedien zur Herstellung von Natronlauge oder auch Polymeren.
In der Lebensmittel-Industrie werden die Produkte von Molkereien und Brauereien oder bei der Zuckerherstellung eingesetzt.
Bei der Kraftwerkstechnik können Reingaswerte rund um die Müllverbrennung oder dem Abbau von Steinkohle erzielt werden.
Zudem profitieren Steine sowie Erden und die Automobil-Industrie von den Lösungen.
2015 wurde der Umwelttechnikpreis für nahtlose Filterschläuche für die 'Emissionsminderung, Aufbereitung und Abtrennung' erzielt. (fi)
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Geschäftsführer
Jürgen Junker