Stiftung Jüdisches Museum
Museen aus Berlin
Stiftung Jüdisches Museum Berlin
Adresse:
Lindenstr. 9-14
10969 Berlin
Telefon: 030-25993300
Web: www.jmberlin.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 42.958 von 140.000
> Mitarbeiter: 120 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1976
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Das Jüdische Museum ist das größte innerhalb Europas rund um die deutsch-jüdische Geschichte.
Im Fokus der Institution mit Sitz in Berlin stehen Dauerausstellungen in Bezug auf die Beziehungen zwischen Juden und Nichtjuden in Deutschland. Darüber hinaus werden Wechselausstellungen durchgeführt. Ferner beherbergt das Museum Archive und eine Bibliothek sowie das Rafael Roth Learning Center. Auch sind Forschungseinrichtungen vorhanden. Für Empfänge oder Galadiners können die Veranstaltungsräume angemietet werden.
Die Anlage setzt sich aus dem barocken Kollegienhaus sowie dem zickzackförmig angeordneten Neubau des renommierten Architekten Daniel Libeskind aus den USA zusammen. Dem Museum gegenüber wurde in der ursprünglichen Großmarkthalle die Akademie etabliert. Auch dieses Gebäude entstand nach Libeskind.
Der Audioguide ist in sieben Sprachen verfügbar.
Regelmäßig werden Veranstaltungen durchgeführt wie Führungen oder die Lange Nacht der Museen. Auch finden Lesungen und Theatervorführungen statt.
Es handelt sich um eine Stiftung des öffentlichen Rechts.
Die Verantwortung trägt der Bund.
Pro Jahr kommen rund 720.000 Besucher. Damit zählt das Museum zu den meistbesuchten Museen in Berlin.
Eröffnet wurde das Museum im Jahre 1933 kurz vor der Machtergreifung der Nazis. 1938 kam es zur Schließung und Beschlagnahme des Inventars. 1971 entstand die Idee der Neugründung. 1992 wurde der Grundstein nach dem Entwurf des Architekten Daniel Libeskind gelegt. 1999 erfolgte die Gründung als Einrichtung des Landes Berlin. Die feierliche Galaeröffnung fand 2001 statt. 2007 wurde der Glashof eröffnet. (fi)
Im Fokus der Institution mit Sitz in Berlin stehen Dauerausstellungen in Bezug auf die Beziehungen zwischen Juden und Nichtjuden in Deutschland. Darüber hinaus werden Wechselausstellungen durchgeführt. Ferner beherbergt das Museum Archive und eine Bibliothek sowie das Rafael Roth Learning Center. Auch sind Forschungseinrichtungen vorhanden. Für Empfänge oder Galadiners können die Veranstaltungsräume angemietet werden.
Die Anlage setzt sich aus dem barocken Kollegienhaus sowie dem zickzackförmig angeordneten Neubau des renommierten Architekten Daniel Libeskind aus den USA zusammen. Dem Museum gegenüber wurde in der ursprünglichen Großmarkthalle die Akademie etabliert. Auch dieses Gebäude entstand nach Libeskind.
Der Audioguide ist in sieben Sprachen verfügbar.
Regelmäßig werden Veranstaltungen durchgeführt wie Führungen oder die Lange Nacht der Museen. Auch finden Lesungen und Theatervorführungen statt.
Es handelt sich um eine Stiftung des öffentlichen Rechts.
Die Verantwortung trägt der Bund.
Pro Jahr kommen rund 720.000 Besucher. Damit zählt das Museum zu den meistbesuchten Museen in Berlin.
Eröffnet wurde das Museum im Jahre 1933 kurz vor der Machtergreifung der Nazis. 1938 kam es zur Schließung und Beschlagnahme des Inventars. 1971 entstand die Idee der Neugründung. 1992 wurde der Grundstein nach dem Entwurf des Architekten Daniel Libeskind gelegt. 1999 erfolgte die Gründung als Einrichtung des Landes Berlin. Die feierliche Galaeröffnung fand 2001 statt. 2007 wurde der Glashof eröffnet. (fi)
Unternehmenschronik
1976 Gründung der Gesellschaft für ein Jüdisches Museum in Berlin
Weitere Firmen dieser Gruppe (Bundesrepublik Deutschland)
KfW in 60325 Frankfurt am Main
Landwirtschaftliche Rentenbank in 60313 Frankfurt am Main
Bundesdruckerei in 10969 Berlin
Wismut in 09117 Chemnitz
Uniper in 40221 Düsseldorf
Deutsche Flugsicherung in 63225 Langen (Hessen)
Entsorgungswerk für Nuklearanlagen (EWN) in 17509 Lubmin
Toll-Collect in 10785 Berlin
Forschungszentrum Jülich in 52428 Jülich
Karlsruher Institut für Technologie in 76131 Karlsruhe
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in 04318 Leipzig
Helmholtz-Zentrum Hereon in 21502 Geesthacht
Gesellschaft für Schwerionenforschung in 64291 Darmstadt
Deutsche Bundesbank in 60431 Frankfurt am Main
HIL Heeresinstandsetzungslogistik in 53123 Bonn
Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) in 50667 Köln
Asse II in 38319 Remlingen-Semmenstedt
Salzstock Gorleben in 31224 Peine
Bundesgesellschaft für Endlagerung in 31224 Peine
Juris in 66121 Saarbrücken
LMBV in 01968 Senftenberg
Bw Bekleidungsmanagment in 51149 Köln
KVB in 60487 Frankfurt am Main
Postbeamtenkrankenkasse in 70469 Stuttgart
HIS Hochschul-Informations-System in 30159 Hannover
Deges in 10117 Berlin
THW Technisches Hilfswerk in 53127 Bonn
Friedrich-Loeffler-Institut in 17493 Greifswald
Deutschlandradio in 50968 Köln
Deutsche Energie-Agentur in 10115 Berlin
BwFuhrparkService in 53842 Troisdorf
FBG in 53173 Bonn
Geka Munster in 29633 Munster
KBB in 10963 Berlin
Bayreuther Festspiele in 95445 Bayreuth
Deutsches Primatenzentrum in 37077 Göttingen
GIZ in 53113 Bonn
Rundfunk Orchester Chöre in 10117 Berlin
Vebeg in 60489 Frankfurt am Main
FH Bund in 50321 Brühl
Deutsche Rentenversicherung in 10704 Berlin
Kraftfahrt-Bundesamt in 24944 Flensburg
Bundeskriminalamt (BKA) in 65193 Wiesbaden
Deutsches Patent- und Markenamt (DPMA) in 80331 München
BAM in 12205 Berlin
Luftfahrt-Bundesamt in 38108 Braunschweig
BSH in 20359 Hamburg
Bundesamt für Strahlenschutz in 38226 Salzgitter
Umweltbundesamt in 06844 Dessau-Roßlau
Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) in 50765 Köln
Direktor
Dr. Gerhard Stahr