Ideal-Werk


IDEAL - Werk C. + E. Jungeblodt
GmbH + Co. KG
Bunsenstr. 1
59557 Lippstadt
Kreis: Soest
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02941-206-0
Web: www.ideal-werk.com

Amtsgericht Paderborn HRA 3423
Amtsgericht Paderborn HRB 5212
UIN: DE125691536

wer-zu-wem-Ranking: Platz 11.800 von 140.000

Ideal-Werk ist ein Unternehmen, das sich zur Aufgabe gemacht hat, Widerstandsschweißmaschinen zu entwickeln und herzustellen. Zusätzlich zu Standardausführungen entwickelt und baut der Mittelständler kundenspezifische Lösungen im Bereich der Lasertechnik und der mechanischen Verbindungstechnik.

Das Produktportfolio umfasst Abbrenn-Stumpfschweißmaschinen für Bandsägen, Draht, Kabel, Rohre, Profile, Bandmesser und Bandverbindungen, automatisierte Punktschweißmaschinen sowie Buckelschweißmaschinen. Des Weiteren bietet das Unternehmen seinen Kunden Doppeldruck-Stumpfschweißmaschinen, pneumatische Drahtschweißmaschinen, Drahtseil-Trennmaschinen, Gitterschweißmaschinen sowie Laser-Bandschweißmaschinen.

Ebenso fest verankert im Portfolio sind Lichtbogen-Bandschweißmaschinen, Litzenschweißmaschinen sowie Press-Stumpfschweißmaschinen für Bandsägen und Bandmesser. Vervollständigt wird das Portfolio durch Schutzgasschweißmaschinen für Bandsägen und Bandmesser, Stahlcord-Stumpfschweißmaschinen sowie durch Zubehör für Bandsägen und Bandverbindungen.

Die Anfänge des Spezialisten für das Widerstands- und Laserschweißen liegen im Jahr 1923, als das Familienunternehmen unter dem Namen Elektro-Apparate-Bau in Lippstadt ins Leben gerufen wurde. Ziel der Gründung war es, ein Patent über die Erfindung eines Hartlöt-Apparates zum Verbinden von Bandsägeblättern durch Widerstandserwärmung auszuwerten.

Schon kurze Zeit später fanden die elektrischen Bandsäge- und Drahtlötapparate großen Absatz und wurden europaweit exportiert. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges eröffnete das Unternehmen im benachbarten Geseke ein Zweigwerk. Hier wurden kleinere Serienmaschinen hergestellt. Highlight 1948 war die Entwicklung der ersten Stumpfschweißmaschine. Anfang der 1950er Jahre folgte die erste Abbrennstumpfschweißmaschine.

1970 wurde Elektro-Apparate-Bau in eine Kommanditgesellschaft umgewandelt und trägt seitdem den bisherigen Markennamen Ideal. Highlight im Jahr 1986 war die Auslieferung der 200.000sten Maschine - eine Vielpunktschweißmaschine für Autositzgestelle.

Damit das Unternehmen auch in den Märkten Nordamerika, Kanada und Mexiko präsent sein konnte, gründete man die amerikanische Tochterfirma Ideal Welding Systems in Rockford im US-Staat Illinois. Dieses Vertriebs- und Servicebüro liefert seitdem Lagermaschinen und Ersatzteile. Im Zuge stetiger Produktionserweiterungen verlegte das Unternehmen sein Zweigwerk von Geseke nach Lippstadt.

Hier in der nordrhein-westfälischen Stadt ist auch heute noch das Familienunternehmen beheimatet. Lippstadt befindet sich im Kreis Soest, östlich der Stadt Dortmund. In über 60 Ländern verfügt der Spezialist für Widerstandsschweißmaschinen über Vertreter, die Kundennähe vor Ort sicherstellen. (tl)

Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

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