Heckler & Koch
Rüstungsindustrie aus Oberndorf am Neckar
Heckler & Koch GmbH
Adresse:
Heckler & Koch-Str. 1
78727 Oberndorf am Neckar
Kreis: Rottweil
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 07423-79-0
Web: www.heckler-koch.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 3.561 von 140.000
> Mitarbeiter: 700 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Gegründet: 1949
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Investoren
Heckler & Koch ist der größte deutschen Pistolen- und Gewehrhersteller. Das Unternehmen stattet Sicherheitskräfte, die Polizei, die Bundeswehr und verbündete Armeen mit Handfeuerwaffen aus.
Das Produktprogramm umfasst Pistolen, Maschinenpistolen, Sturmgewehre, Scharfschützengewehre, Maschinengewehre und eine 40 mm Granatmaschinenwaffe. Legendär ist die ehemalige Standardwaffe der Bundeswehr G3. Aber auch die Nachfolgewaffe G36 wird von Heckler & Koch gefertigt.
In Oberndorf werden seit 1811 Waffen hergestellt. Zuerst als Königliche Waffenfabrik und 1831 durch W. & P. Mauser. Die Gründer des Unternehmens waren ehemalige Mitarbeiter der Mauserwerke. 1949 gründeten Theodor Koch, Edmund Heckler und Alex Seidel ein Unternehmen, das Nähmaschinen, Werkzeuge, Lehren und Maschinen für die Werkzeugbearbeitung hergestellte. 1956 gewann Heckler & Koch mit dem G3 die Ausschreibung für das Infanteriegewehr der Bundeswehr.
Weitere Gesellschafter sind neben Andreas Heeschen, Ernst Mauch, Dr. Dirk Holzknecht, Alfred Schefenacker und der britische Waffenhändler Keith Halsey. (sd)
Wesentliche Mitbewerber von Heckler & Koch
aus Oberndorf am Neckar sind Carl Walther, Rheinmetall Defence und Haenel Defence.
Das Produktprogramm umfasst Pistolen, Maschinenpistolen, Sturmgewehre, Scharfschützengewehre, Maschinengewehre und eine 40 mm Granatmaschinenwaffe. Legendär ist die ehemalige Standardwaffe der Bundeswehr G3. Aber auch die Nachfolgewaffe G36 wird von Heckler & Koch gefertigt.
In Oberndorf werden seit 1811 Waffen hergestellt. Zuerst als Königliche Waffenfabrik und 1831 durch W. & P. Mauser. Die Gründer des Unternehmens waren ehemalige Mitarbeiter der Mauserwerke. 1949 gründeten Theodor Koch, Edmund Heckler und Alex Seidel ein Unternehmen, das Nähmaschinen, Werkzeuge, Lehren und Maschinen für die Werkzeugbearbeitung hergestellte. 1956 gewann Heckler & Koch mit dem G3 die Ausschreibung für das Infanteriegewehr der Bundeswehr.
Weitere Gesellschafter sind neben Andreas Heeschen, Ernst Mauch, Dr. Dirk Holzknecht, Alfred Schefenacker und der britische Waffenhändler Keith Halsey. (sd)
Wesentliche Mitbewerber von Heckler & Koch
aus Oberndorf am Neckar sind Carl Walther, Rheinmetall Defence und Haenel Defence.
Unternehmenschronik
1811 Königliche Waffenfabrik in Oberndorf
1831 W. & P. Mauser
1949 Neugründung von Theodor Koch, Edmund Heckler und Alex Seidel
1956 Heckler & Koch gewinnt die Ausschreibung für das G3
1991 Übernahme durch Royal Ordnance/BAE
1994 Heckler & Koch gewinnt die Ausschreibung für das G36 und die P8
2002 Übernahme durch Andreas Heeschen und Keith Halsey
2020 Mehrheitsübernahme durch die Luxemburger CDE (Verkäufer: Andreas Heeschen)
Geschäftsführer
Dr. Björn Krönert - früher bei Gienanth
Dr. Jens Koch