Franz Schneider Brakel
Franz Schneider Brakel GmbH + Co KG
Nieheimer Str. 38
33034 Brakel
Kreis: Höxter
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 05272-608-0
Web: www.fsb.de
Amtsgericht Paderborn HRA 2751
Amtsgericht Paderborn HRB 4425
UIN: DE125482801
Amtsgericht Paderborn HRB 4425
UIN: DE125482801
wer-zu-wem-Ranking: Platz 7.589 von 140.000
> wzw-Branche: Baustoffhersteller
> Mitarbeiter: 560 in Deutschland
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Gegründet: 1881
> Eigentümer: Familie Schneider, Scheffler, Miklau
Fsb ist ein Unternehmen, das sich auf die Fertigung von Griffen und Drückern für Türen und Fenster spezialisiert hat.
Dabei werden die Produkte grundsätzlich aus Metall hergestellt. Zu den Favoriten sind Edelstahl und Aluminium zu zählen. Beide erfüllen die höchsten Ansprüche an Funktionalität, Wirtschaftlichkeit, Gebrauchswert und Umweltverträglichkeit.
Insbesondere eignet sich Edelstahl als unverwüstlicher Werkstoff für viel benutzte Tür- und Fenstergriffe. Aluminium besticht vor allem durch die Robustheit, die Eloxalfähigkeit sowie das geringe Gewicht.
Die Geschichte der Firma Fsb geht bis ins Jahr 1881 zurück, als Franz Schneider im sauerländischen Iserlohn das Unternehmen gründete. Nach dem Ersten Weltkrieg und dem Umzug ins ostwestfälische Brakel stellte Fsb die Produktion sukzessive von Möbel- auf Baubeschläge um. 1981 begann Fsb das Produktprogramm und die Marke neu zu positionieren. Heute setzt es sich zum Ziel, bei den Endverbrauchern ein Qualitätsbewusstsein für den einst banalen Türdrücker zu schaffen. (tl)
Dabei werden die Produkte grundsätzlich aus Metall hergestellt. Zu den Favoriten sind Edelstahl und Aluminium zu zählen. Beide erfüllen die höchsten Ansprüche an Funktionalität, Wirtschaftlichkeit, Gebrauchswert und Umweltverträglichkeit.
Insbesondere eignet sich Edelstahl als unverwüstlicher Werkstoff für viel benutzte Tür- und Fenstergriffe. Aluminium besticht vor allem durch die Robustheit, die Eloxalfähigkeit sowie das geringe Gewicht.
Die Geschichte der Firma Fsb geht bis ins Jahr 1881 zurück, als Franz Schneider im sauerländischen Iserlohn das Unternehmen gründete. Nach dem Ersten Weltkrieg und dem Umzug ins ostwestfälische Brakel stellte Fsb die Produktion sukzessive von Möbel- auf Baubeschläge um. 1981 begann Fsb das Produktprogramm und die Marke neu zu positionieren. Heute setzt es sich zum Ziel, bei den Endverbrauchern ein Qualitätsbewusstsein für den einst banalen Türdrücker zu schaffen. (tl)
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