IDOS
German Institute of Development
and Sustainability gGmbH
Tulpenfeld 6
53113 Bonn
Kreis: Bonn
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 0228-94927-0
Web: www.idos-research.de
Amtsgericht Bonn HRB 8741
wer-zu-wem-Ranking: Platz 64.685 von 140.000
> wzw-Branche: Forschungszentren
> Mitarbeiter: 84 in Deutschland
> Umsatzklasse: Bis 10 Mio. Euro
> Gegründet: 1964
> Eigentümer: 1. Bundesrepublik Deutschland
2. Land NRW
Das Deutsche Institut für Entwicklung und Nachhaltigkeit IDOS ist spezialisiert auf globale Entwicklungen.
Im Mittelpunkt des nordrhein-westfälischen Instituts mit Sitz in Bonn stehen Forschungen zur globalen Entwicklung und internationale Kooperationen. Es findet ein Zusammenspiel von Forschung und Beratung sowie Ausbildung statt. So werden in einem neunmonatigen Postgraduiertenprogramm sowohl deutsche als auch ausländische Absolventen von Hochschulen auf die Aufgaben in Bezug auf die Entwicklungszusammenarbeit ausgebildet. Qualifiziert werden sollen Leistungsträger.
Die Präsenzbibliothek umfasst rund achtundvierzigtausend Bände und 150 Fachzeitschriften.
Gegründet wurde die Institution im Jahre 1964 aufgrund des Vorschlags von General Clay, einem Berater von US-Präsident John F. Kennedy. Etabliert wurde das Institut im Berliner Stadtteil Charlottenburg. An der Eröffnung nahmen Bundespräsident Heinrich Lübke und Bürgermeister Willy Brandt teil. 1965 begann der erste Ausbildungskurs in Chile und Afghanistan sowie Bolivien und Iran. Seit 1971 forschen am DIE jeweils zwei Gastwissenschaftler aus Entwicklungsländern. 1972 übernahm das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit die Entwicklungszusammenarbeit. Bedingt durch die Ölkrise kam es zu einer neuen Gewichtung und der Handel von Rohstoffen bildete einen Schwerpunkt. 1978 fand eine Re-Organisation statt und den fünf Regionalabteilungen wurden Themenkomplexe zugeordnet. 1992 wurde die Rio-Deklaration mit 27 Grundsätzen verabschiedet. 2000 erfolgte der Umzug nach Bonn. 2003 startete die Ausbildung für Kaufleute. In den Folgejahren kam es zu einer Reihe von Veröffentlichungen. 2008 wurde der erste Jahresbericht verfasst. 2011 startete die Klimaschutz-Akademie für Kinder. (fi)
Im Mittelpunkt des nordrhein-westfälischen Instituts mit Sitz in Bonn stehen Forschungen zur globalen Entwicklung und internationale Kooperationen. Es findet ein Zusammenspiel von Forschung und Beratung sowie Ausbildung statt. So werden in einem neunmonatigen Postgraduiertenprogramm sowohl deutsche als auch ausländische Absolventen von Hochschulen auf die Aufgaben in Bezug auf die Entwicklungszusammenarbeit ausgebildet. Qualifiziert werden sollen Leistungsträger.
Die Präsenzbibliothek umfasst rund achtundvierzigtausend Bände und 150 Fachzeitschriften.
Gegründet wurde die Institution im Jahre 1964 aufgrund des Vorschlags von General Clay, einem Berater von US-Präsident John F. Kennedy. Etabliert wurde das Institut im Berliner Stadtteil Charlottenburg. An der Eröffnung nahmen Bundespräsident Heinrich Lübke und Bürgermeister Willy Brandt teil. 1965 begann der erste Ausbildungskurs in Chile und Afghanistan sowie Bolivien und Iran. Seit 1971 forschen am DIE jeweils zwei Gastwissenschaftler aus Entwicklungsländern. 1972 übernahm das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit die Entwicklungszusammenarbeit. Bedingt durch die Ölkrise kam es zu einer neuen Gewichtung und der Handel von Rohstoffen bildete einen Schwerpunkt. 1978 fand eine Re-Organisation statt und den fünf Regionalabteilungen wurden Themenkomplexe zugeordnet. 1992 wurde die Rio-Deklaration mit 27 Grundsätzen verabschiedet. 2000 erfolgte der Umzug nach Bonn. 2003 startete die Ausbildung für Kaufleute. In den Folgejahren kam es zu einer Reihe von Veröffentlichungen. 2008 wurde der erste Jahresbericht verfasst. 2011 startete die Klimaschutz-Akademie für Kinder. (fi)
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Bayreuther Festspiele in 95445 Bayreuth
Deutsches Primatenzentrum in 37077 Göttingen
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Deutsches Patent- und Markenamt (DPMA) in 80331 München
BAM in 12205 Berlin
Luftfahrt-Bundesamt in 38108 Braunschweig
BSH in 20359 Hamburg
Bundesamt für Strahlenschutz in 38226 Salzgitter
Umweltbundesamt in 06844 Dessau-Roßlau
Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) in 50765 Köln
Geschäftsführer
Prof. Dr. Anna-Katharina Hornidge