Dr. Mach


Dr. Mach GmbH & Co. KG

Flossmannstr. 28
85560 Ebersberg
Kreis: Ebersberg
Bundesland: Bayern
Telefon: 08092-2093-0
Web: dr-mach.de

Amtsgericht München HRA 42412
Amtsgericht München HRB 43098
UIN: DE127913883

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Dr. Mach ist eine sich im Familienbesitz befindende Firma, die ihr Augenmerk auf die Herstellung von Leuchten richtet. Die Fertigungstiefe beträgt 85 Prozent und reicht von der Metallbearbeitung über die Herstellung von Elektro- und Elektronikbauteilen bis hin zur Endmontage. Die Exportquote liegt bei 65 Prozent. Dr. Mach exportiert seine Produkte in über 80 Länder weltweit.

Die Produktpalette besteht in erster Linie aus OP-Einzelleuchten, egal ob groß oder klein, OP-Leuchtenkombinationen oder Untersuchungsleuchten. Des Weiteren bietet das Familienunternehmen Spot Lights, integrierte OP-Videosysteme sowie Videosysteme an separaten Tragarmen. Ein umfassendes Sonderprogramm komplettiert das Portfolio. Hierzu zählen Röntgenfilmbetrachter mit und ohne Jalousie, Handoperationstische und Instrumententische.

Die Lohnfertigung wird bei Dr. Mach großgeschrieben. Die Firma fertigt je nach Kundenwunsch, Einzelstücke und Großserien bis zu 25.000 Stück. Das Leistungsspektrum beinhaltet die spanabhebende und spanlose Fertigung sowie den Werkzeug-, Vorrichtungs- und Musterbau.

Das Unternehmen ist in der Lage, Stanz-, Zieh- und Biegewerkzeuge sowie Mustergeräte nach eigener und Kundenkonstruktion herzustellen. Nicht zuletzt spielt die Montage von Baugruppen eine entscheidende Rolle bei Dr. Mach.

Die Geschichte des Unternehmens beginnt in den Nachkriegsjahren des Zweiten Weltkrieges. Ingenieur Walter Mach und Kaufmann Hans Dufter gründeten die Firma im Jahr 1947. Der heutige Firmenname geht zurück auf den Mediziner Dr. Ludwig Mach, ein Onkel von Walter Mach.

Von Beginn an setzte die Firma den Schwerpunkt auf das Spezialgebiet der Lichttechnik für medizinische Zwecke. Erste Produkte waren Röntgenleuchten, Leuchten für Mikroskope sowie fahrbare Untersuchungsleuchten mit maximal 6.000 Lux.

1960 brachte das Unternehmen fahrbare Untersuchungsleuchten sowie Wand- und Deckenmodelle mit bereits maximal 10.000 Lux auf den Markt. Hinzu kamen 1972 kleine OP-Leuchten mit drei beziehungsweise vier Reflektoren und kurze Zeit später mit fünf Reflektoren.

Highlight im Jahr 1995 waren PP-Leuchten mit bis zu sieben Reflektoren. Maximal 180.000 Lux waren fortan möglich. 1997 konnte dank eines neuen Videosystems das Videosignal über die Stromzuführungen in den Armen der OP-Leuchten übertragen werden.

Angesiedelt ist das Unternehmen im bayerischen Ebersberg. Die Stadt befindet sich im gleichnamigen Landkreis in Oberbayern. (tl)


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