Die Firmengruppe Braasch ist spezialisiert auf drei Fahrzeugmarken.

Kernkompetenzen des niedersächsischen Autohauses mit Sitz in Oldenburg sind mehrere Partnerschaften mit Automobilherstellern. Offeriert werden Audi und Volkswagen inklusive der Nutzfahrzeuge sowie Seat. Zur Wahl stehen Neufahrzeuge sowie Gebrauchtwagen. Großkunden oder Selbständige können von besonderen Konditionen profitieren. Möglich ist das Mieten eines Fahrzeugs an allen Standorten. Abgerundet werden die Dienstleistungen durch Shops rund um Ersatzteile und Zubehör.

Als Dienstleistungen umfasst das Portfolio alle klassischen Services von Reparaturen über Reifenwechsel bis zu Hauptuntersuchungen.

Zur Gruppe gehören fünf Standorte in Oldenburg. Als jeweils eigenständige Zentren gibt es Autohäuser für Audi und Volkswagen sowie VW-Nutzfahrzeuge und Seat. Darüber hinaus sind alle Gebrauchtwagen in einem extra Zentrum zusammengefasst.

Zurück geht das Unternehmen auf eine Autoreparaturwerkstatt im Jahre 1932 durch Walter Braasch im pommerschen Cammin. Nach der Flucht im Zweiten Weltkrieg begann der Neustart 1949 in Oldenburg. 1960 entstand ein Neubau inklusive einer Reparaturwerkstatt und einer Ausstellung. Auch trat Sohn Volker in die Leitung ein. Ab 1964 startete die Partnerschaft mit Mercedes-Benz sowie mit Audi. 1974 erweiterte sich das Angebot auf VW. 1997 endete die Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz. 2001 entstand das Audi-Haus. 2004 kam es zu Modernisierungen. 2013 wurde das Autohaus Schäuble übernommen und somit die Vertriebsrechte an Seat. 2014 kam es zur Neueröffnung des Nutzfahrzeugzentrums von VW. Geleitet wird die Gruppe von der dritten Generation. (fi)

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Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.