Die Augenklinik Ahaus G+H agiert als Praxisgemeinschaft für Linsenimplantate.

Im Mittelpunkt des nordrhein-westfälischen Familienbetriebs mit der Zentralverwaltung in Ahaus stehen klassische augenmedizinische Therapien. Schwerpunkte bilden die Versorgung der Patienten sowie die Behandlung von Fehlsichtigkeit. Vervollständigt wird das Leistungsprogramm von Untersuchungen und Behandlungen von Augenerkrankungen. Betont wird das Engagement für eine Optimierung der Standards. Insofern werden neue Methoden entwickelt. Für diesen Zweck besteht ein privater Verbund von diversen Augenkliniken sowie Augenpraxen. Durchgeführt werden Zulassungsstudien von sowohl europäischen als auch amerikanischen Gesundheitsbehörden.

Im Bereich Sehen ohne Brille werden Korrekturen mittels Augenlaser durchgeführt. Zum Einsatz kommen verschiedene Verfahren wie Femto-Lasik.
Implantiert werden Phake Linsen als künstliche Linsen für hohe Sehschärfen.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die ästhetische Lidchirurgie von Ober- und Unterlid. Betont wird die schonende Behandlung von Tränensäcken unter örtlicher Betäubung.

Es gibt sieben weitere Standorte von Rheine über Steinfurt bis Greven und Raesfeld.

Zurück geht die medizinische Einrichtung auf die Praxiseröffnung im Jahre 1974 von Ralf Gerl. Ab 1992 erfolgten chirurgische Eingriffe als ambulante Dienstleistungen. 1993 eröffnete die Augenklinik. Von 2005 an entstanden weitere Standorte. 2006 kam es zu Verträgen mit Krankenkassen aus den Niederlanden. 2011 wurde das Top Zorg-Siegel erzielt und damit die höchste Auszeichnung der Krankenkasse Menzis. Im gleichen Jahr startete die Zusammenarbeit mit dem ugandischen Gesundheitsministerium. 2015 erfolgte die Lions Auszeichnung. 2017 übernahm die zweite Generation die Leitung. (fi)

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Kliniken aus Ahaus %MA_IST_SIND% .

Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.